Traditionell blickt man zum Jahresende immer gerne zurück auf das abgelaufene Jahr. Auch wir wollen das mit diesem Artikel tun und bei der Recherche haben wir festgestellt, dass so manche Aktion und so manche Baumaßnahme auch schon nicht mehr so präsent war.
2023 wurden in der Gemeinde Marpingen neue Feste gefeiert und wichtige Baumaßnahmen, davon viele trotz großer Herausforderungen und widriger Umstände, umgesetzt, sowie zukunftsweisende Projekte auf den Weg gebracht. Rund 8 Millionen Euro hat die Gemeinde Marpingen zusammen mit dem Abwasserwerk investiert. Davon sind rund vier Millionen Euro in unser Kanalnetz investiert worden. Die restlichen 4 Millionen Euro flossen in den Gemeindehaushalt für allerlei Investitionen in unsere Dörfer. Diese hohe Summe zu investieren war nur möglich, weil die Gemeinde wieder sehr hohe Zuschüsse von der Landes- und Bundesebene einwerben konnte.
In folgende Bereiche und Maßnahmen hat die Gemeinde unter anderem investiert:
Investitionen in unsere Infrastruktur – Kanal, Sportanlagen, Friedhöfe uvm.
Seit Jahren investiert die Gemeinde sehr viel Geld in das Kanalnetz. Kanalsanierungen sind, wenn die Baustellen abgeschlossen sind, nicht mehr sichtbar und geraten schnell in Vergessenheit. Diese Investitionen sind aber immens wichtig, denn wenn ein Kanal mal nicht funktioniert, weiß man den Wert eines intakten Systems zu schätzen.
Folgende Maßnahmen wurden abgeschlossen:
- „Auf dem Triesch“, „Hinter der Lehmkaul“, „Schillerweg“, „In der Dell“
- „Dirmingerstraße“. Hier hat die Wasserversorgung Ostsaar GmbH WVO die Wasserleitung im Vorfeld erneuert.
- „Marpingerstraße“
- „Knoppstraße“ und „Kolpingstraße“
Folgende Kanalsanierungen laufen noch bis Frühjahr 2024:
- „Alte Klosterstraße“, „Im Grund“, „Im Dorfbach“. Hier hat die Wasser- und Energieversorgung Kreis St. Wendel GmbH (WVW) ebenfalls die Wasserleitung im Vorfeld erneuert.
- „Am Biehl“, „Beethoven-, Haydn- und Mozartstraße“
Neben den Kanalsanierungen wollen wir auch unsere Straßen intakt halten. Auch in diesem Jahr haben wir weit über 250.000 Euro in die Ausbesserung unserer Gemeindestraßen investiert. Eine Maßnahme, die witterungsbedingt leider erst im Frühjahr stattfinden kann, ist die Sanierung eines Teilstückes auf der Rheinstraße. Aufgrund der sehr langen und wahrlich nervenaufreibenden Baustelle für alle Beteiligte zwischen Alsweiler und Marpingen ist der Teilbereich vor den Höfen sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Rheinstraße selbst bekommt in den nächsten Jahren einen neuen Kanal und somit dann auch eine neue Straßendecke.
Für uns als Gemeinde ebenfalls wichtig, ist die Weiterentwicklung und Pflege unserer Friedhöfe. Wir sind stetig dabei diese zu erneuern, um auch moderne Bestattungsformen anbieten zu können, weshalb in den letzten Jahren über 400.000 Euro in unsere Friedhöfe geflossen sind. Eine dieser Maßnahme wurde z.B. auf dem Friedhof in Marpingen umgesetzt. Dort wurde das Baumgrabfeld um 11 neue Bäume erweitert. Ein weiteres Projekt war die Neuanlage eines Rasengrabfeldes in Alsweiler.
Auch auf dem Marpinger Bolzplatz erfolgten Instandsetzungsarbeiten. Investiert wurden rund 7.500 Euro. Auf dem Bolzplatz wurde die Zaunanlage repariert, der Platz mit neuer roter Erde versehen und es wurden zwei neue Kleinfeld-Tore angeschafft. „Kinder und Familienfreundlichkeit sind uns wichtig. Da es keine richtige Möglichkeit zum Bolzen in unserer Gemeinde gab, haben wir kurzerhand mit der Sanierung des alten Bolzplatzes eine Möglichkeit geschaffen!“, so der Bürgermeister.
Das Beachvolleyballfeld an der BiberBurg wurde ebenfalls saniert. Hierzu wurde das Feld mit insgesamt 82 Tonnen neuem, speziellen Beachvolleyball-Sand versehen. Außerdem wurde seitlich ein neues Schutznetz angebracht. Rund 5.000 Euro wurden in die Maßnahme investiert, die auch von Saartoto gefördert wurde. Darüber hinaus wurde auch noch das Flachdach des Schullandheims für rund 25.000 Euro saniert.
Neben den Outdoor-Sportmöglichkeiten auf dem Bolzplatz und dem Beachvolleyballfeld wurden pünktlich zum neuen Schuljahr die Bauarbeiten am Dach der großen Marpinger Sporthalle beendet. Es mussten die neuen Lichtkuppeln eingebaut werden. Die Sanierung der Lichtkuppeln war aufgrund von Hagelschäden notwendig geworden. Über 100.000€ wurden in die Dachsanierung investiert. Darüber hinaus investiert die Gemeinde Marpingen in kleinere Unterhaltungsmaßnahmen in die Sporthalle, aber auch in alle anderen Gebäude.
In allen Ortsteilen wird gearbeitet und Projekte werden umgesetzt – auch wenn es aufgrund des wirtschaftlichen Umfeldes deutlich schwieriger geworden ist. „Ich weiß, dass es manchen Bürgerinnen und Bürgern je nach Projekt und Problem zu lange dauert, bis eine Lösung gefunden wurde, aber ich kann festhalten, dass die Verwaltung und alle anderen Stellen der Gemeinde immer bestmöglich und schnellstens nach einer Lösung suchen. Mit den vorhandenen finanziellen Mitteln müssen wir auch Prioritäten setzen, weshalb nicht immer gleich alles möglich ist“, so Bürgermeister Volker Weber.
Bildung und Kinderbetreuung
Auch an die kleinsten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde wurde gedacht. Rund 1,5 Millionen Euro (mit Ausfinanzierung aus Vorjahren: 4,5 Millionen Gesamtkosten) hat die Gemeinde 2023 nochmals in den Anbau des kommunalen Kinderhauses in Alsweiler investiert.
Die Erweiterung der Kita ist mit das größte Bauprojekt als Einzelmaßnahme. Im Fokus stehen die energetische Sanierung, die Verbesserung der Qualität und Ausweitung von Kapazitäten. Mit der wichtigen Investition für unsere Gemeinde können so 50 neue KiTa-Plätze geschaffen werden. „Die Nachfrage für eine hochwertige Kinderbetreuung ist und bleibt sehr hoch und wird künftig in unserer Kommune weiter ansteigen. Als familienfreundliche Kommune ist es mir besonders wichtig, in die örtliche Betreuung zu investieren. Das ist zwingend notwendig, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin zu ermöglichen!“, so der Bürgermeister.
Auch die kommunalen Kindertagesstätten, der Kinderhort oder die Grundschule Marpingen wurden mit Investitionen von insgesamt 24.000 Euro hinsichtlich neuer Einrichtungsgegenstände und Co. Bedacht. Dazu zählen z.B. höhenverstellbare Tische und Stühle, ein akkubetriebener Laubbläser und ein neues Schultor, das die Sicherheit der Kinder gewährleisten soll. 6.000 Euro wurden nochmal für die räumliche Auslagerung bzw. Unterbringung 3 zusätzlicher Gruppen der Freiwilligen Ganztagsschule (FGTS) investiert.
Rathaus, Verwaltung und Bauhof
Auch in die eigenen Institutionen hat die Gemeinde investiert. Für 148.000 Euro wurden für den Gemeindebauhof zwei neue Fahrzeuge zur Unterstützung beschafft: ein Klein-LKW der Marke „Fuso“ mit Ladekran und ein Klein-Transporter („Fiat Scudo“). Außerdem wurden 30.000 Euro für größere Maschinen und technische Anlagen investiert, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofes, zum Beispiel die kommunalen Grünflächen und Straßen besser in Schuss halten können.
65.000 Euro flossen in die IT-Infrastruktur, um den Bürgerinnen und Bürgern nach und nach digitale Bürgerdienstleistungen anbieten zu können. Eine Herkulesaufgabe, die aber dringend umgesetzt werden muss. Die Gemeinde Marpingen ist hier schon sehr weit im Vergleich zu anderen Kommunen, dennoch bleibt sehr viel zu tun.
Neuerdings jedoch sind auf unserer Webseite www.marpingen.de, unter der Rubrik „Rathaus Online“, unterschiedliche Online-Dienste verfügbar, die unabhängig von den Öffnungszeiten des Rathauses, bequem von zu Hause aus, erledigt werden können, wie z.B. die Beantragung von Urkunden oder des Führungszeugnisses. Auch in den öffentlichen WLAN-Ausbau wurde weiter investiert. Unter anderem in der „BiberBurg“ und Mehrzweckhalle Urexweiler.
Auch in der Bürgerinformation sind wir neue Wege gegangen und haben im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit unsere gängigen Bürgerinformationsdienste, wie DorfFunk oder den traditionellen Gemeindeboten nochmal erweitert und einen Instagram-Kanal (@gemeinde_marpingen) eingerichtet, über den wir regelmäßig die Bürgerinnen und Bürger über die neusten Herausforderungen der Gemeinde aber auch über aktuelle Themen informieren.
Dorfentwicklung / Ortsinnengestaltung
Ferner investierte die Gemeinde Marpingen in die Ortsinnengestaltung und in diverse Dorfprojekte in allen Ortsteilen, die wir hier stichpunktartig auflisten wollen:
- Instandsetzung Brunnen Alsweiler: die Schalen wurden gerichtet und der Brunnen mit einer neuen Pumpe mit Technik versehen. Rund 6.000 Euro wurden hier investiert.
- Erweiterung der Parkfläche an der Sporthalle Alsweiler: 25 neue Parkplätze mit einer besseren Wendemöglichkeit wurden geschaffen und im Umfeld der Schutzhütte des Lauftreffs das Plateau aufgefüllt, der Boden geebnet und die Rasensaat angepflanzt. Insgesamt wurden 64.000 Euro investiert.
- Bergmannsstollen und Fußweg: saniert wurden die Abdichtung sowie Drainage. Die Wand im Inneren wurde neugestaltet. Rund 51.000 Euro wurden in die gesamte Sanierungsmaßnahme des Stollens investiert. Auch der Weg vom Bergmannskreuz zur Reithalle wurde erneuert. Mit der einwöchigen Baumaßnahme haben Bürgermeister Volker Weber und Ortsvorsteher German Eckert die Anliegen der Bürger:innen aufgegriffen und Abhilfe versprochen. Zahlreiche Spaziergänger, teilweise auch mit Rollator, baten nämlich um eine Verbesserung der Situation. Verbundsteine wurden verlegt und der Weg barrierefrei umgestaltet. Circa 10.000 Euro wurden in die Maßnahme investiert.
- Fußweg in Urexweiler: Über das GAK-Zuschussprogramm konnte Bürgermeister Volker Weber am Jahresende noch einige tausende Euros mit einem 90%-igen Zuschuss organisieren, sodass der klimaangepasste Fußweg im Brühl fertiggestellt werden konnte. Das Teilstück zwischen Bolzplatz und Tennisanlagen bekommt jetzt noch eine Ruhebank und mehrere Bäume.
- Weihnachtsbeleuchtung („Eisregen“-Lichterkette mit sechs neuen Stangen auf dem Marpinger Marktplatz): im vergangenen Jahr hat der Ortsrat und die Gemeindeverwaltung beschlossen, auf Initiative von Bürgermeister Volker Weber, die Beleuchtung um die neue „Eisregen“-Lichterkette zu erweitern. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 8.000 Euro, von denen der Ortsrat den größten Anteil übernommen und die Gemeindeverwaltung den restlichen Betrag dazu gesteuert hat.
Dorfgemeinschaften
In allen Dörfern investierte die Gemeinde in diesem Jahr kräftig in die Dorfgemeinschaften und steckte viel Geld in die Dorfgemeinschafts- und Vereinshäuser zur Stärkung des sozialen und kulturellen Zentrums für die Vereine sowie Bürger:innen. In Urexweiler wird in Zuge dessen der Umbau der alten Grundschule in ein neues Dorfgemeinschaftshaus geplant. Für den Umbau des Hauses im Bereich Erdgeschoss und Untergeschoss sind rund 1 Million Euro notwendig. Im Untergeschoss der ehemaligen Schule befinden sich aktuell das Deutsche Rote Kreuz, das Ortsvorsteherbüro und der Jugendraum. Dort soll es in Zukunft einen neuen Multifunktionsraum geben, der für Veranstaltungen von Vereinen genutzt werden kann. Hierzu zählen auch Proben, aber auch Lesungen oder ähnliches.
Feuerwehr – Wenn wir in Not sind, kommen sie!
Die Feuerwehr leistet für uns gesellschaftlich sehr viel – und das im Ehrenamt. Aus diesem Grund haben wir in diesem Jahr eine wichtige Investition für die Feuerwehr der Gemeinde getätigt:
Im September wurde die Feuerwehr der Gemeinde mit zwei neuen Notstromaggregaten im Wert von 34.000 Euro ausgestattet. Bürgermeister Volker Weber betont: „Wir haben mit diesen Geräten die Möglichkeit im Notfall für unsere eigene Sicherheit und Versorgung zu sorgen. Damit nehmen wir auch eine Vorreiterrolle ein.“ Die beiden Aggregate haben eine Leistung von 44 KW und können an ein Verteilersystem angeschlossen werden. Zusätzlich wurden Schwerlastrollen darunter montiert, damit die Geräte mobil einsetzbar sind. Darüber hinaus wurden Mittel für die Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges bereitgestellt und die Planung eines solchen Fahrzeuges auf den Weg gebracht.
Gemeinsam feiern auf tollen Veranstaltungen der Gemeinde – erfolgreiches Kulturprogramm 2023
Auch in diesem Jahr hat wieder ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm auf unsere Bürger:innen und Besucher:innen gewartet, in dem viele Interessens- und Altersgruppen angesprochen wurden. So gab es beispielsweise verschiedene musikalische Veranstaltungen – angefangen mit italienischer Musik über elektronischer Musik bis hin zu unserem Kabarett-Duo „Langhals und Dickkopp“, die wie immer den Abschluss des Kulturjahres bildeten. Zudem fanden sich Lesungen, Wanderungen, besinnliche Veranstaltungen sowie spezielle Angebote für Pilger in unserem Kulturprogramm wieder. Auch Premieren wurden geglückt gefeiert mit dem Streetfoodfestival oder der Halloween-Party. Wie auch in den vorangegangenen Jahren hat die Gemeinde Wert daraufgelegt, dass sich die Spiel- und Veranstaltungsorte auf alle vier Gemeindebezirke verteilen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Besucherinnen und Besucher, bei den Ausstellern und Künstlern und natürlich bei den Gästen. Nicht vergessen wollen wir auch unsere Sponsoren, die uns das ganze Jahr über finanziell mitunterstützen! Wir freuen uns auf kommendes Jahr!
Energiewende findet konkret bei uns vor Ort statt – größter Solarpark des Saarlandes
Ein ganz besonderer Tag war die offizielle Übergabe und Eröffnung des größten Solarparks im Saarland, der sich in Alsweiler befindet. Zu diesem besonderen Anlass durften wir auch die Ministerpräsidentin Anke Rehlinger in unserer Gemeinde begrüßen, die zusammen mit Bürgermeister Volker Weber, Ortsvorsteher Theo Neis und der Betreibergesellschaft ALTUS den Park offiziell eröffnete.
Bürgermeister Volker Weber: „Der Solarpark Alsweiler ist ein Vorzeigeprojekt. Hier wird Energiewende direkt vor Ort betrieben und mit den knapp 61.000 Modulen Strom für rund 6.700 Haushalte erzeugt. In unserer Gemeinde wird somit ein nicht unwesentlicher Beitrag an regenerativen Energien erzeugt, der entscheidend zum Ziel für einen emissionsfreien Landkreis St. Wendel beiträgt!“.
Ausblick 2024
Das Jahr 2024 steht vor der Tür und auch für das kommende Jahr hat die Gemeinde wichtige Projekte auf der Agenda stehen. Zum Beispiel wollen wir den Tourismus weiter in der Gemeinde fördern und dabei auf neue Trends und Möglichkeiten setzen. Dazu wird zurzeit, in Zusammenarbeit mit der Firma Tour Konzept eG, ein touristischer Masterplan 2028 erarbeitet, der in den kommenden Jahren einige Projekte umsetzen bzw. ausbauen soll. Wir versuchen Marpingen auch für Außenstehende attraktiver und bekannter zu machen. Auch neben dem Pilgertourismus wollen wir weitere Tourismusfelder in unserer Gemeinde erschließen. Im Rahmen des Projekts fanden bereits zwei (Maßnahmen-)Workshops statt, aus denen wir viele Anregungen, Handlungsfelder und Projekt-Ideen mitnehmen!
Auch mit dem Projekt „Dorfmitte“ geht es nächstes Jahr voran. Das Projekt, welches viele unterschiedliche Bausteine beinhaltet, ist schon lange ein sehr bedeutendes Thema in unserer Verwaltung. Im Rahmen des Projekts geht der Neubau einer Grundschule in die Vorplanungsphase. Hierzu wurde ein neues Integriertes Städtebaukonzept für die konkreten Planungen und Kostenaufstellungen des Grundschulneubaus beauftragt. Dies ist wichtig, um die Kosten ermitteln und die Förderanträge einreichen zu können. Hierzu folgte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 13.12.23, dem Vorschlag der Verwaltung, weitere vorbereitende Maßnahmen zu ergreifen und die Arbeiten zur Durchführung des Vergabeverfahrens in einer europaweiten Ausschreibung auszuschreiben.
Bürgermeister Volker Weber: „Ich bin der Auffassung, dass wir für unsere Kinder ein ordentliches Lernumfeld schaffen müssen. Aktuell hat die Grundschule Marpingen 11 FGTS-Gruppen. Gebaut wurde die Schule damals für 3 Gruppen. Des Weiteren haben wir seit diesem Jahr vier 1. Klassen. Die Schule ist jedoch nur auf Dreizügigkeit ausgelegt, weshalb übergangsweise Container zur Unterbringung einzelner Klassen aufgestellt werden müssen. Das kann aber keine Dauerlösung sein. Wir müssen in dem Thema weiterkommen und die offenen Fragen durch entsprechende Planungen beantworten lassen. Deshalb bin ich froh, dass der Gemeinderat dem mehrheitlich zugestimmt hat“. Wir halten euch über das Projekt auf dem Laufenden!